Oberwölz, die kleinste Stadt der Steiermark

Lückentextübung

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Oberwölz - die kleinste Stadt der Steiermark

Oberwölz, die kleinste Stadt der Steiermark, ist ringsum von Bergen eingeschlossen und nur gegen Südost offen. Das kleine Städtchen besitzt noch eine Stadtmauer mit den Festungsbauten der Stadttürme, drei Stadttore (Neu-, Schöttl- und Hintereggertor) und einen wunderbar geschlossenen Stadtplatz.
In der Vorzeit (800 v. Chr.) wohnten vereinzelt Kelten auf den Höhen, die nach Metallen (Gold, Silber und Bratineisenstein) schürften und den Saumpfad über das Glattjoch betreuten, auf dem das Salz aus dem Salzkammergut noch Oberwölz gesäumt (gebracht) wurde. Durch den Einfall der Awaren flüchteten Slawen mit ihren Familien in die inneren Alpentäler.
13 Familien siedelten sich im Wölzertal zwischen 800 und 1000 n.Chr. an.
Oberwölz scheint als Welz in den Urkunden auf.
Im 13. Jahrhundert wurde Welz in Oberwelz, Oberweltz und Obernwelz umbenannt.
Wirklich besiedelt haben erst die Deutschen die inneren Gebiete, und besonderen Anteil daran hatte das bayrische Bistum Freising
Der von 1002 bis 1024 herrschende deutsche Kaiser Heinrich 11. wollte sich alle Alpenwege von Deutschland nach Italien offen halten und begünstigte bei seinen Schenkungen die deutschen Bischöfe. So schenkte dieser im Jahre 1007 die Güter Oberwölz, Lind und Katsch dem Bischof Egilbert von Freising. Egilbert war Kanzler und Notar Heinrichs 11.
Nachdem sich immer mehr junge Familien aus Bayern und Franken hier ansiedelten, entstand nun Oberwölz mit dem Hauptplatz und der Herrengasse

Oberwölz, die kleinste Stadt der Steiermark, ist ringsum von Bergen eingeschlossen und nur gegen Südost offen. Das kleine Städtchen besitzt noch eine mit den Festungsbauten der , drei (Neu-, Schöttl- und Hintereggertor) und einen wunderbar geschlossenen .
In der Vorzeit (800 v. Chr.) wohnten vereinzelt auf den Höhen, die nach (Gold, Silber und Bratineisenstein) schürften und den Saumpfad über das Glattjoch betreuten, auf dem das aus dem Salzkammergut noch gesäumt (gebracht) wurde. Durch den Einfall der Awaren flüchteten Slawen mit ihren Familien in die inneren Alpentäler.
13 Familien siedelten sich im zwischen 800 und 1000 n.Chr. an.
Oberwölz scheint als in den Urkunden auf.
Im 13. Jahrhundert wurde Welz in Oberwelz, Oberweltz und Obernwelz umbenannt.
Wirklich besiedelt haben erst die die inneren Gebiete, und besonderen Anteil daran hatte das bayrische Bistum Freising
Der von 1002 bis 1024 herrschende deutsche Kaiser . wollte sich alle Alpenwege von Deutschland nach Italien offen halten und begünstigte bei seinen Schenkungen die deutschen Bischöfe. So schenkte dieser im Jahre 1007 die Güter Oberwölz, Lind und Katsch dem Bischof Egilbert von Freising. Egilbert war Kanzler und Notar Heinrichs 11.
Nachdem sich immer mehr junge Familien aus und hier ansiedelten, entstand nun mit dem und der